Union Berlin fördert „Sports Free“ und Präsident Zingler wird Interviewpartner

In einem bedeutenden Schritt für die Sichtbarkeit und Unterstützung queerer Athlet:innen im Profisport hat sich der 1. FC Union Berlin der „Sports Free“ Bewegung angeschlossen. Präsident Dirk Zingler und Pressesprecher Christian Arbeit haben ihre Zusage gegeben, das Projekt aktiv zu unterstützen. In einem weiteren Vorstoß für die Initiative hat Dirk Zingler zudem seine Teilnahme als Interviewpartner für die in Produktion befindliche Filmreihe über Gruppen-Coming-outs im Profifußball bestätigt.

Die Unterstützung von Union Berlin, einem Verein, der für seine starke Gemeinschaft und soziales Engagement bekannt ist, ist ein klarer Beleg für die wachsende Bewegung innerhalb der Fußballwelt, eine offene und inklusive Kultur zu fördern. „Es ist ein mächtiges Zeichen, dass ein Club wie Union Berlin, der tief in der Gemeinschaft verwurzelt ist, sich für unsere Sache einsetzt“, sagte Marcus Urban, Mitgründer von Diversero.

Dirk Zingler wird im kommenden Dokumentarfilm über seine Erfahrungen und die Bedeutung von Diversität und Akzeptanz im Sport sprechen. Sein Engagement bietet eine authentische Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen, die ein Coming-out im Profisport mit sich bringt.

Union Berlin wird so zu einem wichtigen Botschafter für die „Sports Free“ Kampagne und setzt ein starkes Zeichen für positive Veränderungen im Profifußball.

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