Ein Haus schenkt Ruhe und macht glücklich. Noch ein Haus mehr, zwei oder drei Häuser machen nicht ruhiger oder glücklicher.
Oft ist es anstrengender, so viele Häuser zu pflegen, anstatt in einem Haus glücklich zu sein. Aber wenn andere glücklich in den Häusern leben können, kann es dich wiederum auch froh machen.
Wo Liebe ist, sind auch Glück und Gesundheit. Alles ist gleich gut, schön und wertvoll. Manchmal lieben sich Mama und Papa – oder auch zwei Mamas oder zwei Papas.
Und am besten ist es, wenn es noch viel mehr um dich herum gibt, die dich lieb haben – Omas, Opas, Onkels, Tanten, Freunde und auch Tiere.
Wir sind alle gleich wertvoll. Wir kommen aus Afrika, Asien, Australien, Ozeanien, Europa, der Arktis und der Antarktis, Mittelamerika, Nordamerika oder Südamerika. Wir haben manchmal ähnliche oder verschiedene Hautfarben, Haare, Beine, Arme oder Größen.
Manchmal sehen wir gleich oder anders aus und das meiste haben wir gemeinsam – wir alle freuen uns, fühlen, ärgern uns, sind stolz, leben, lieben, denken und feiern.
Es ist schön, wenn du Hilfe und Trost bekommst und Energie tanken kannst, wenn du mal traurig bist. Manche glauben an Gott, Allah, Ganesha, Shiva, Maria oder Buddha und viele andere Figuren. Das Wichtigste dabei ist, dass es dir gut geht.
Du darfst so sein wie du bist und lieben und leben wie du fühlst. Ist es nicht auch schön, sich selbst, Menschen, Tieren und Pflanzen dabei zu helfen, gesund zu bleiben?
Wir sind Teil der Natur. Wasser, Luft, Erde, Tiere und Pflanzen wirken auf uns Menschen. Sie sind wichtig für unsere körperliche, emotionale und soziale Entwicklung. Sie sind unsere Freunde und wir können nicht ohne sie leben.
Für Kinder ist es sehr wichtig, spielen, lachen, sich bewegen oder auch mal albern sein zu können. Das gilt auch für die älteren Geschwister und Freunde, die Erfahrungen sammeln wollen, und auch für Mama und Papa. Auch wenn sie arbeiten, haben sie manchmal Lust, wieder wie Kinder zu sein – gerade, weil sie dann auch wieder ernst sein müssen.
Auch wenn man ein hohes Alter erreicht hat, ändert sich diese Lust am Kind sein oder jugendlich sein bei den meisten nicht. Es kommt natürlich eine Menge Wissen und Erfahrung dazu, wenn man 90 oder 100 Jahre wird.
Manchmal kann man etwas gut basteln, rechnen oder sich gut bewegen, dass man das später auch als Hobby macht oder sogar als Beruf. Manchmal gibt es auch Einschränkungen oder Behinderungen, so dass man im Rollstuhl sitzt oder manches nicht so gut kann.
Krank zu sein oder nicht weiter zu können, gehört zum Leben genauso dazu, wie gesund zu sein und etwas zu schaffen. Man kann immer versuchen, sich um sein Wohlbefinden zu kümmern oder sich und andere auch zu pflegen. Auf jeden Fall kann man immer versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Es ist wie mit Oliven – man kann als Kind Rosenkohl hassen, weil er so bitter war, um ihn später zu lieben. Kühe trinken Milch und im November ist es immer grau.
Mit Vielfalt ist es so ähnlich, manchmal stimmt es, was wir denken, oft aber auch nicht. Manchmal macht sie nervös, aber trotzdem ist sie etwas Wundervolles.
Man muss nicht alles wissen und man kann nicht alles können. Ist es nicht erleichternd und beruhigend, dass man nicht alles können und wissen muss?
Es gibt einfach zu viel in der Welt. Vielleicht reichen ein paar Dinge, wie Gelassenheit, Enttäuschungen verarbeiten zu können, Selbstbewusstsein und Neugier, um mit Vielfalt umzugehen.
Mal ehrlich Vielfalt ist etwas Wundervolles und trägt unendlich viele Lösungsmöglichkeiten und Chancen in sich, aber man muss auch ehrlich sein, manchmal will man auch mal die Tür hinter sich zumachen und seine Ruhe haben. Es ist wie bei allem eine Frage der Dosis. Auch das Thema Vielfalt kann überfordern
Was lernen wir von Seifenblasen? Jede Emotion und jeder Gedanke hat einen Grund. Wenn Du ihn herausfinden und übersetzen kannst, öffnet sich für dich eine neue Welt – mit Unmengen von Möglichkeiten, Gewissheiten und Sicherheiten. Nehmen wir das interessante Bild von Seifenblasen. Man kann sie beobachten, mit welcher Leichtigkeit sie
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Man nennt es “Kompetenzen” Das was manchmal als Vielfaltskompetenzen bezeichnet wird, sind eigentlich Fähigkeiten, die wir als Kinder mit auf den Weg bekommen sollten – Selbstbewusstsein, Teamgeist, Über-sich-nachdenken-können (Reflektionsvermögen), locker mit Widersprüchen und Frust umgehen zu können (Ambiguitätstoleranz), Neugier und Mitgefühl (Empathie) sowie gute Grenzen setzen zu können. Dennoch wurden
Das Universum – unbekannte Weiten, die es zu erforschen gilt. So ähnlich ist es mit uns Menschen. Wir sind wie ein weiter, bunter Horizont und voller Rätsel, Geheimnisse und Fähigkeiten. Entdecken wir sie.
Wir sind voller Dimensionen und einige stellen wir hier vor.
